Warum bin ich Osteopathin?

Nach über 20 Jahren Tätigkeit als Physiotherapeutin stellte sich bei mir vermehrt die Unzufriedenheit mit meinen Möglichkeiten ein, Patienten nachhaltig helfen zu können. Ich empfand mein physiotherapeutisches „Handwerkszeug“ als nicht ausreichend. So begab ich mich auf die Suche nach einer ganzheitlichen Therapieform. Mit der Osteopathie bin ich auf eine solche gestoßen. Die Osteopathie betrachtet den menschlichen Körper immer als untrennbare Einheit. Erst das Zusammenspiel der einzelnen Strukturen ermöglicht dem Organismus als Ganzes zu funktionieren.

Dabei ist es egal, wodurch Dysfunktionen ausgelöst werden. Sowohl mechanische (z.B. dauerhafte einseitige Bewegung), traumatische (Unfall, Sturz, Bruch), metabole (falsche oder schlechte Ernährung) als auch emotionale (Schock, Schreck) Ereignisse können das feine Gleichgewicht, das ein Körper braucht, um optimal zu funktionieren, belasten. Mit den Händen erspürt der Osteopath Dysbalancen und beseitigt Dysfunktionen, um die vorhandenen Selbstheilungskräfte des Körpers optimal zu unterstützen. Mit dieser Hilfe kann ein Körper zurück zur optimalen Funktionalität finden. Die genaue und gute Kenntnis der Anatomie und Physiologie (Funktion der Organe) sind für die Fähigkeit zu spüren unablässig.

Wer noch mehr zur Osteopathie lesen möchte, findet hier (https://www.osteopathie.de/was_ist_osteopathie) eine ausführliche Beschreibung.

Andere Therapieformen
Zusätzlich zur Osteopathie biete ich in meiner Praxis auch Physiotherapie für Privatzahlende an. Ergänzend habe ich auch Kinesiotaping im Therapie-Angebot.

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Warum bin ich Osteopathin?

Nach über 20 Jahren Tätigkeit als Physiotherapeutin stellte sich bei mir vermehrt die Unzufriedenheit mit meinen Möglichkeiten ein, Patienten nachhaltig helfen zu können. Ich empfand mein physiotherapeutisches „Handwerkszeug“ als nicht ausreichend. So begab ich mich auf die Suche nach einer ganzheitlichen Therapieform. Mit der Osteopathie bin ich auf eine solche gestoßen. Die Osteopathie betrachtet den menschlichen Körper immer als untrennbare Einheit. Erst das Zusammenspiel der einzelnen Strukturen ermöglicht dem Organismus als Ganzes zu funktionieren.

Dabei ist es egal, wodurch Dysfunktionen ausgelöst werden. Sowohl mechanische (z.B. dauerhafte einseitige Bewegung), traumatische (Unfall, Sturz, Bruch), metabole (falsche oder schlechte Ernährung) als auch emotionale (Schock, Schreck) Ereignisse können das feine Gleichgewicht, das ein Körper braucht, um optimal zu funktionieren, belasten. Mit den Händen erspürt der Osteopath Dysbalancen und beseitigt Dysfunktionen, um die vorhandenen Selbstheilungskräfte des Körpers optimal zu unterstützen. Mit dieser Hilfe kann ein Körper zurück zur optimalen Funktionalität finden. Die genaue und gute Kenntnis der Anatomie und Physiologie (Funktion der Organe) sind für die Fähigkeit zu spüren unablässig.

Wer noch mehr zur Osteopathie lesen möchte, findet hier (https://www.osteopathie.de/was_ist_osteopathie) eine ausführliche Beschreibung.

Andere Therapieformen
Zusätzlich zur Osteopathie biete ich in meiner Praxis auch Physiotherapie für Privatzahlende an. Ergänzend habe ich auch Kinesiotaping im Therapie-Angebot.

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Die Behandlung
  • Beim ersten Termin nimmt das Anamnesegespräch einen großen Raum ein. Aus dem Grund setze ich diesen Termin immer mit 90 Minuten an.
  • Hierzu bringen Sie gern Unterlagen von vorausgegangenen ärztlichen Untersuchungen zur aktuellen Problematik mit.
  • Nach dem Anamnesegespräch findet eine ausführliche Untersuchung statt, der sich die erste Behandlung anschließt.
Kosten/Bezahlung
  • Die Erstbehandlung samt Anamnesegespräch (90 Minuten) kostet 120 Euro
  • Jede weitere Behandlung (60 Minuten) kostet 90 Euro.
  • Viele gesetzliche Krankenkassen übernehmen einen Teil oder die gesamten Kosten der Behandlung. Dies variiert je nach Krankenkasse und kann bei diesen erfragt werden. Eine gute Übersicht wird hier geboten: Kostenübernahme Osteopathie Krankenkasse – Liste der Krankenkassen (osteopathie-krankenkasse.de)
  • Meine Praxis ist komplett bargeldfrei. Selbstzahler können per EC-Gerät (EC-Karte, nicht Kreditkarte) vor Ort zahlen oder erhalten zur Überweisung eine Rechnung per E-Mail oder auf dem Postweg.
Öffnungszeiten
FAQs
  • Ich halte es für sinnvoll, zwischen zwei Behandlungen eine Pause von 4 bis 6 Wochen einzuhalten, um dem Körper die Zeit zu geben, die durch die Behandlung erfahrenen Impulse zu verarbeiten.
  • Es kann sein, dass sich nach der Behandlung eine gewisse Müdigkeit einstellt, der man gern nachgeben darf. Auch das gibt dem Körper die Gelegenheit, sich auf die durch die Behandlung erfahrenen Veränderungen einzustellen.
  • Bringen Sie gern ein großes Handtuch mit, das als Unterlage auf der Behandlungsliege dient
  • Die Praxisräume liegen im Erdgeschoss und sind komplett barrierefrei erreichbar.
  • Direkt vor der Praxis sind Parkplätze vorhanden. Auch der Grünstreifen vor der Praxis ist dafür nutzbar.
  • Die Praxis hat keine Klingel, die Türen können einfach aufgedrückt werden.
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Die Behandlung

  • Beim ersten Termin nimmt das Anamnesegespräch einen großen Raum ein. Aus dem Grund setze ich diesen Termin immer mit 90 Minuten an.
  • Hierzu bringen Sie gern Unterlagen von vorausgegangenen ärztlichen Untersuchungen zur aktuellen Problematik mit.
  • Nach dem Anamnesegespräch findet eine ausführliche Untersuchung statt, der sich die erste Behandlung anschließt.
Kosten/Bezahlung
  • Die Erstbehandlung samt Anamnesegespräch (90 Minuten) kostet 120 Euro
  • Jede weitere Behandlung (60 Minuten) kostet 90 Euro.
  • Viele gesetzliche Krankenkassen übernehmen einen Teil oder die gesamten Kosten der Behandlung. Dies variiert je nach Krankenkasse und kann bei diesen erfragt werden. Eine gute Übersicht wird hier geboten: Kostenübernahme Osteopathie Krankenkasse – Liste der Krankenkassen (osteopathie-krankenkasse.de)
  • Meine Praxis ist komplett bargeldfrei. Selbstzahler können per EC-Gerät (EC-Karte, nicht Kreditkarte) vor Ort zahlen oder erhalten zur Überweisung eine Rechnung per E-Mail oder auf dem Postweg.
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FAQs
  • Ich halte es für sinnvoll, zwischen zwei Behandlungen eine Pause von 4 bis 6 Wochen einzuhalten, um dem Körper die Zeit zu geben, die durch die Behandlung erfahrenen Impulse zu verarbeiten.
  • Es kann sein, dass sich nach der Behandlung eine gewisse Müdigkeit einstellt, der man gern nachgeben darf. Auch das gibt dem Körper die Gelegenheit, sich auf die durch die Behandlung erfahrenen Veränderungen einzustellen.
  • Bringen Sie gern ein großes Handtuch mit, das als Unterlage auf der Behandlungsliege dient
  • Die Praxisräume liegen im Erdgeschoss und sind komplett barrierefrei erreichbar.
  • Direkt vor der Praxis sind Parkplätze vorhanden. Auch der Grünstreifen vor der Praxis ist dafür nutzbar.
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Katharina Plass
Über mich
  • 1973 in Hamburg geboren.
  • Abitur 1992 in Hamburg.
  • Ausbildung zur Physiotherapeutin von 1993 bis 1995 in Bad Bevensen.
  • 1995 bis 1996 einjährige Tätigkeit am Kreiskrankenhaus in Winsen an der Luhe, mit Erfahrungen im Bereich Orthopädie, Chirurgie, Gynäkologie sowie auf der Intensivstation.
  • 1996 bis 2004 mit Babypausen Tätigkeit am Haus Roland, Zentrum für neurologische Früh-Rehabilitation in Wedel. Arbeit mit Wachkoma-Patienten, Schlaganfall-Patienten und Patienten mit anderen neurologischen Erkrankungen.
  • Seit 2006 Teilzeit-Tätigkeit in der Praxis für Physiotherapie Meike Rafael in Heist.
  • Seit Frühsommer 2013 zusätzliche selbstständige Tätigkeit mit dem Angebot der Mobilen Physiotherapie im Hamburger Westen.
  • 2015 die Ausbildung zur Heilpraktikerin abgeschlossen. Damit Beginn einer selbstständigen Arbeit als Physiotherapeutin ohne eigene Räumlichkeiten in den Praxen von Meike Rafael in Heist sowie Verena von Mirbach in Hamburg-Hoheluft.
  • September 2017 bis November 2023 Ausbildung zur Osteopathin an der privaten Schule für klassische Osteopathische Medizin (SKOM) in Hamburg.
  • Januar 2024 Eröffnung der eigenen Heilpraktischen Praxis für Osteopathie in der Industriestraße 8 in Moorrege.
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Katharina Plass

Über mich
  • 1973 in Hamburg geboren.
  • Abitur 1992 in Hamburg.
  • Ausbildung zur Physiotherapeutin von 1993 bis 1995 in Bad Bevensen.
  • 1995 bis 1996 einjährige Tätigkeit am Kreiskrankenhaus in Winsen an der Luhe, mit Erfahrungen im Bereich Orthopädie, Chirurgie, Gynäkologie sowie auf der Intensivstation.
  • 1996 bis 2004 mit Babypausen Tätigkeit am Haus Roland, Zentrum für neurologische Früh-Rehabilitation in Wedel. Arbeit mit Wachkoma-Patienten, Schlaganfall-Patienten und Patienten mit anderen neurologischen Erkrankungen.
  • Seit 2006 Teilzeit-Tätigkeit in der Praxis für Physiotherapie Meike Rafael in Heist.
  • Seit Frühsommer 2013 zusätzliche selbstständige Tätigkeit mit dem Angebot der Mobilen Physiotherapie im Hamburger Westen.
  • 2015 die Ausbildung zur Heilpraktikerin abgeschlossen. Damit Beginn einer selbstständigen Arbeit als Physiotherapeutin ohne eigene Räumlichkeiten in den Praxen von Meike Rafael in Heist sowie Verena von Mirbach in Hamburg-Hoheluft.
  • September 2017 bis November 2023 Ausbildung zur Osteopathin an der privaten Schule für klassische Osteopathische Medizin (SKOM) in Hamburg.
  • Januar 2024 Eröffnung der eigenen Heilpraktischen Praxis für Osteopathie in der Industriestraße 8 in Moorrege.
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Heilpraktikerpraxis für Osteopathie
K a t h a r i n a P l a s s
Industriestraße 8
25436 Moorrege
Mobil: 0172 432 67 39
katharina.plass@gmail.com

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